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09297445), dazu die gärtnerisch gestaltete Friedhofsanlage sowie als Sachgesamtheitsteile die Friedhofseinfriedung und ein Verwaltungsgebäude, kirchlicher Friedhof Gohlis, Friedhofsanlage mit Längs- und Querallee, ortsgeschichtlich von Bedeutung, Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Neuer Friedhof Gohlis: mehrere Grabmale (siehe auch Obj. Artillerie-Regiments Nummer 77, gelbe Klinkerbauten, militärhistorisch, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung [Störelemente: Neues Stabsgebäude (Viertelsweg 57 – KEIN DENKMAL), Kindergarten-Neubau (Fleißnerstraße 2), Reihenhaus-Neubau (Martin-Drucker-Straße 12, 12a, 12b und 12c)], Ehemalige Fabrikanlage, bestehend aus mehreren Gebäudeteilen, Schornstein sowie Einfriedung und Toreinfahrt an der Etkar-André-Straße, heute Altenheim, Klinkerfassaden in Formen des ausgehenden Historismus sowie des späten Jugendstils und Reformstils um 1910, zur Virchowstraße überhöhter Mittelteil, besonders ansprechend die Front an der Benedixstraße mit aufwändigen Klinker- und Kunststeingliederungen, Ecke Benedix-/Etkar-André-Straße durch Erker mit Türmchenaufsatz betont, ortsentwicklungsgeschichtlich, baugeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung, späthistoristische Klinkerfassade, teils mit Jugendstildekor, Putz- und Kunststeingliederungen, Tordurchfahrt und Gaststätte, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststein-, Putz- und Klinkergliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Typ Kleiner Löwe, Zeugnis der Wasserversorgung in der Vergangenheit, stadtgeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade zwischen ausgehendem Historismus und Jugendstil, Putz-, Klinker- und Kunststeingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, symmetrische Putzfassade im Reformstil um 1910, Putzgliederungen, seitliches Dachhaus, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade im Reformstil um 1910, Putzgliederungen, Doppelerker, seitliches Dachhaus mit Spitzgiebel, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade in Formen des Jugendstils und der Reformarchitektur um 1910, Putz- und Kunststeingliederungen, Doppelerker mit Zierfachwerk im obersten Geschoss, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade im Reformstil um 1910, Putzgliederungen, gerundeter Doppelerker, seitliches Dachhaus, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade zwischen ausgehendem Historismus und Jugendstil, Putz- und Kunststeingliederungen, Ecksituation teilrekonstruiert, an den Fronten je ein Erker, ehemals Eckladen, straßenbildprägende Lage, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade im Reformstil um 1910, Putzgliederungen und akzentuierender Putzdekor, Doppelerker, seitliches Dachhaus mit gerundetem Giebel, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade in Formen des Jugendstils, auch Nachklänge des Historismus, Kunststeingliederungen, seitlicher Kastenerker mit spitzem Schweifgiebel, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade im Reformstil um 1910, Putzgliederungen und akzentuierender Putzdekor, polygonaler Doppelerker, seitliches Dachhaus mit Dreieckgiebel, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, aufwendige Putzfassade in Formen des Jugendstils, Putz- und Kunststeingliederungen, Mittenbetonung durch Kastenerker, begleitet von Balkons, seitlich angeordnetes Zwerchhaus, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade im Reformstil um 1910/15, Putzgliederungen, Kastererker, breites seitliches Dachhaus mit Dreieckgiebel, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, ansprechende Putzfassade in Formen des Jugendstils und der Reformarchitektur um 1910, Putz- und Kunststeingliederungen, in den äußeren Achsen Erker, seitlicher Zwerchgiebel, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, ansprechende Putzfassade in Jugendstilformen, Putz- und Kunststeingliederungen, Doppelerker, darüber Zwerchhäuser mit Schweifgiebeln, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade im Reformstil um 1910/15, Putzgliederungen und akzentuierender Putzdekor, abgeschrägte Ecke mit Eckladen und Balkonen, an den Fronten je ein Polygonalerker, zur Virchowstraße seitliches Zwerchhaus mit Dreieckgiebel, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: fünf Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage (Virchowstraße 33–39 mit Gottschallstraße 1a) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument – Obj. Sowohl aus hygienischen als auch aus architektonischen Gründen hielt man die Errichtung eines Garagenhofes für die günstigste der zur Diskussion gestellten Varianten. Die Ausstattung weitgehend erhalten, von besonderem Interesse ist der großzügig konzipierte, repräsentative Eingangsbereich. Volkmarsdorf | Bruder sowie Johanne Alma Roßbach geb. August 2019 Rätsel Hilfe für vorgeschichliches Kulturdenkmal Rätsel Hilfe für vorgeschichliches Kulturdenkmal Startseite • Neue Rätselfragen • Anagramme • CODYCROSS • Contact • Inhalte einsenden Baugeschichtlich interessanter Mietshausbau im geschlossenen Ensemble, zudem Zeugnis der baulichen Entwicklung von Gohlis im frühen 20. Im Juni 1998 erging die denkmalschutzrechtliche Genehmigung für Sanierung, Dachgeschossaus- und Aufzugseinbau. Zentrum-Südost | Historische Straßenbahnfahrzeuge, Liste der Kulturdenkmale in Gohlis-Mitte, L–Z, Liste der Kulturdenkmale in Gohlis-Mitte, A–K, Villa Hilda; Villa Bleichert; später Heinrich-Budde-Haus: Villa mit Remisengebäude, Einfriedung mit Toreinfahrt, Villengarten mit Brunnen, Sachgesamtheit Artillerie-Kaserne, mit folgenden Einzeldenkmalen: Stabsgebäude (Fleißnerstraße 17), zwei Familien-Wohngebäude (Fleißnerstraße 26 und 28), zwei Mannschaftsgebäude (Fleißnerstraße 4/6/8 und 20/22/24), ein Wirtschaftsgebäude (Fleißnerstraße 10, 12, 14, 16 und 18), sieben Remisengebäude (Fleißnerstraße 3, 3a, 3b, 3c, 3d und 3e, Fleißnerstraße 5, 5a, 5b, 5c, 5d mit Martin-Drucker-Straße 4, 4a, 4b, 4c, 4d, Fleißnerstraße 7, 7a, 7b, 7c, 7d mit Martin-Drucker-Straße 6, 6a, 6b, 6c, 6d, Fleißnerstraße 9, 9a, 9b, 9c, 9d mit Martin-Drucker-Straße 8, 8a, 8b, 8c, 8d, Fleißnerstraße 11 mit Martin-Drucker-Straße 10, Fleißnerstraße 13, 13a, 13b, 13c, 13d mit Martin-Drucker-Straße 14, 14a, 14b, 14c, 14d, Fleißnerstraße 15, 15a, 15b, 15c, 15d mit Martin-Drucker-Straße 16, 16a, 16b, 16c, 16d), Offizierskasino (Olbrichtstraße 2a, 2b und 2c), Wach- und Depotgebäude des Artilleriedepots (Olbrichtstraße 2 mit Viertelsweg 69), zwei Remisengebäude des Artilleriedepots (Reinmuthweg 2–30 und Martin-Drucker-Straße 19, 19a, 21, 23, 25, 27, 29 und 31), Stallgebäude (Martin-Drucker-Straße 3, 3a, 3b, 3c, 3d, 3e und 3f), Nebengebäude an der Tresckowstraße (Martin-Drucker-Straße 2/2a), Nebengebäude an der Tresckowstraße (Tresckowstraße 6), weiterhin mit der Einfriedung an der Hans-Oster-Straße, Olbrichtstraße, Tresckowstraße und Viertelsweg sowie dem Haupttor am Viertelsweg zur Fleißnerstraße und dem Tor an der Olbrichtstraße neben dem Kasino (siehe Obj. Das pittoreske Hofgebäude war als Architektur-Atelier vorgesehen und besaß einen separaten Kontorraum (Abbruch 2001). Seehausen | Das Haus hat eine noble Haustürrahmung aus Kunststeinelementen, stellvertretend für erhaltene Originalteile der Ausstattung sollen Dekorwandfliesen im Eingangsbereich, die Hauseingangstür und das Treppenhaus genannt sein. Schönefeld-Ost | Gerne können Sie noch weitere Lösungen in das Lexikon eintragen . Die kürzeste Lösung lautet Monument und die längste Lösung heißt Geschichtszeugnis. Der Bau wurde unter mehrfach rasch wechselnden Eigentümern bis September 1904 zu Ende gebracht, beteiligt war hier Architekt Franz Voigtsberger. 09294350, Adolph-Menzel-Straße 11–17a), Putz-Klinker-Fassade in Formen des ausgehenden Historismus mit Jugendstileinschlag, Putz- und Kunststeingliederungen, Ecketonung durch Vorlage mit kleinem Schaugiebel, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, späthistoristische Putzfassade mit Putz-, Kunststein- und Klinkergliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade in Formen des ausgehenden Historismus mit Jugendstileinschlag, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, Klinkerfassade zwischen ausgehendem Historismus und Jugendstil, Kunststeingliederungen, seitlicher Zwerchgiebel, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststein- und Putzgliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, späthistoristische Putzfassade mit aufgemalten Klinkern und Kunststeingliederungen, bau- und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung, asymmetrische Putzfassade im Reformstil um 1910, Putzgliederungen, akzentuierender Putzdekor, Kastenerker und seitlicher Zwerchgiebel, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Klinkerfassade in Formen des ausgehenden Historismus mit Jugendstildekoration, Kunststeingliederungen, Eckbetonung durch nachträglich reduzierten Erker, Laden und Eckladen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung, Putzfassade in Formen des ausgehenden Historismus, Einflüsse des Landhausstils um 1900, auch Jugendstilanklänge, Putz- und Kunststeingliederungen, Zierfachwerk, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, späthistoristische Klinkerfassade Kunststein- und Putzgliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade im Reformstil um 1910/15, Putzgliederungen und akzentuierender Putzdekor, gerunderter Eckerker, weiterer Erker zur Wilhelm-Plesse-Straße, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade im Sinne der Reformarchitektur um 1915, Putzgliederungen, Mittenbetonung durch Vorlage, darüber Zwerchhaus mit Dreieckgiebel, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade im Sinne der Reformarchitektur um 1915, Putzgliederungen, Mittenbetonung durch flache Vorlage mit Dreieckgiebel, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Klinkerfassade in Formen des ausgehenden Historismus mit Jugendstileinschlag, Klinker- und Kunststeingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, späthistoristische Putzfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, zwei Hallenkomplexe mit Durchfahrten und ehemals Oberlichtverglasung, Toreinfahrt verputzte Pfeiler und Eisentor, bemerkenswerte Garagenanlage von großem Seltenheitswert, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade im Reformstil um 1910, Kunststein- und Putzgliederungen sowie Putzdekor, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Klinkerfassade in Formen des ausgehenden Historismus, Kunststein- und Putzgliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade mit Klinkergliederung, als Dokument privat initiierten Wohnungsbaus baugeschichtlich von Bedeutung, Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit historischer Werbeschrift über dem Laden, mit Laden und Durchgang, Putzfassade, Zeugnis sozialen Wohnungsbaus der 1930er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung, Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Mehrfamilienhaus einer Wohnanlage (siehe auch Sachgesamtheitsdokument – Obj. (ehem. Kästner gemäß Grundbucheintrag 12.07.1948. Altlindenau: A–G, H–N, O–Z | Jugendstildekor, verschiedene Putzarten und die partielle Verwendung von Sichtfachwerk repräsentieren den Geschmack der Zeit, den Wohnräumen vorgelagerte Terrassen mit Treppen zum Vorgarten verstärken den Villen-Eindruck des Hauses. 09303852), um 1850 (Wandstelle Familie Klasing mit Einfassung); um 1860 (Wandstelle Familie Brandt mit Einfassung); bez. Für die Ausführung konnte das Baugeschäft F. H. Heine aus Dölitz gewonnen werden. Thomas Noack, Thomas Trajkovits, Norbert Baron, Peter Leonhardt: Diese Seite wurde zuletzt am 22. Hartmannsdorf-Knautnaundorf | 2–12, Virchowstr. 09305628, Otto-Adam-Straße 1, 3, 5, 7, 9), Putzbauten in Blockrandbebauung, Putz-, Kunststein- und Klinkergliederungen, zurückhaltende Einflüsse von Art déco und Neuem Bauen, Tordurchfahrt zwischen Wilhelm-Plesse-Straße 38 und 40, siehe auch Otto-Adam-Straße 1–9, Rudi-Opitz-Straße 2–12, Virchowstraße 33–51 und Wilhelm-Plesse-Straße 32, Zeugnis des sozialen Wohnungsbaus um 1930, Architekt: Fritz Riemann, ortsentwicklungsgeschichtlich, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade im Sinne der versachlichten Architektur nach 1900, Jugendstileinflüsse, Putzgliederungen, abgeschrägte Ecke mit Balkonen und Türmchenaufsatz, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, Klinker-Putz-Fassade im Sinne der versachlichten Architektur nach 1900, Jugendstileinflüsse, Kunststeingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade im Sinne der versachlichten Architektur nach 1900, Jugendstileinflüsse, Putzgliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, geglättete Putzfassade mit Putzgliederungen, im Innern Ausstattungsdetails im Reformstil um 1910, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade im Reformstil um 1910, Putz- und Kunststeingliederungen sowie akzentuierender Putzdekor, seitliches Zwerchhaus, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage (bauliche Einheit mit Stauffenbergstraße 11), mit Vorgarten und Einfriedung, wohl etwas geglättete Putzfassade mit Jugendstileinflüssen, Steingliederungen, roter Klinkersockel, Standerker an der Ecke, Seitenrisalit mit geschwungenem Giebel, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, Kath. Anger-Crottendorf | Mittels unserer Suche können Sie eine gezielte Frage suchen, oder die Länge der Lösung anhand der Buchstabenlänge vordefinieren. LfD/2012, In geschlossener Zeile steht das viergeschossige Mietshaus, 1904 erbaut und im Frühjahr 1905 von Mietern bezogen. Der Kirchenbau wurde bereits 1370 bis 1410 als einschiffiger Saal mit 5/8-Chor und seitlichem Chorturm über Vorgängerbauten des 8. und 13. Die in zwei Bauabschnitten 1928/29 errichtete Anlage besteht aus 40 Einzelgaragen, die sich in zwei Hallenkomplexe zu je 20 Garagen gliedern. Augenscheinlich wird die Großzügigkeit der inneren Gestaltung an der aufwändigen Straßenfassade, deren hohes Walmdach durch Zwerchhausgiebel und ziegelgedeckte Turmdächer über den Standerkern eine prägende Bewegtheit erfährt. Aktenkundig sind Planungen für eine Erweiterung der Backstube 1979 und der Dachausbau 1997/1998. Die Hallen liegen hintereinander und sind mit einer Durchfahrt verbunden. Fritz Rothe, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Acht Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage und Einfriedung, Rückertstraße 9a; 9b; 11a; 11b; 13; 15; 17; 19, Putzbauten in nachklingenden, gemäßigt modernen Formen um 1930, Putz- und Klinkergliederungen, Zeugnisse des sozialen Wohnungsbaus der frühen NS-Zeit, Einfriedung zwischen den Nummern 11a und 13, siehe auch Kleiststraße 1–5b und Wilhelm-Sammet-Straße 20a–26c, ortsentwicklungsgeschichtlich, sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Mietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten, zeittypische Putzfassade, mit Putz- und Kunststeingliederung, Sandsteingesims, Seitenrisalite, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, repräsentative Putzfassade im Reformstil um 1910, Putz- und Kunststeingliederungen, Doppelerker, darüber großer spitzbogiger Zwerchgiebel, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, reiche Putzfassade zwischen ausgehendem Historismus und Jugendstil, Kunststein- und Putzgliederung, interessante Oberflächengestaltung durch verschiedene Quaderung, polygonale Eckerker, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten in der Rückertstraße, etwas geglättete Putzfassade mit Jugendstildekor und Historismusnachklängen, Putz- und Kunststeingliederungen, abgeschrägte Ecke mit Balkonen, ehemals Eckladen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, späthistoristische Putzfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: sechs Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage (siehe auch Sachgesamtheitsdokument – Obj. Handschwengelpumpen | Plagwitz: A–K, L–Z | Fischspezialität 8 Buchstaben, dann sind sie hier richtig. Ab August 1911 forcierte der Grundstücksnachbar und neue Besitzer Fritz Sturtevant, Inhaber eines Holzhandels, die Fertigstellung bis Mitte Oktober.

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