Am Mittwoch wurden nach Angaben des Robert Koch-Instituts fast 5000 Menschen in Hamburg geimpft. Das UKE richtet sich auf MOPO-Anfrage hingegen weiter an die aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (Stiko) und bietet derzeit allen Mitarbeitenden der für den Impfstoff zugelassenen Altersgruppen die Impfung mit AstraZeneca an. So kam es in Seedorf um 8 Uhr 30 zu einem neuerlichen Lawinenabgang. Aus Sicht der Richter ist die angeordnete Dauer über den 12. Auf Intensivstationen lagen 100 Corona-Patienten, 84 davon sind Hamburger. Lockerungen wie die Möglichkeit des Terminshoppings oder die Ausweitung des Präsenzunterrichts an den Schulen sind dort nicht möglich. Auch warnten sie vor einem Öffnungs-Ping-Pong. Die Betroffenen wurden per E-Mail informiert. Seit heute gelten in Hamburg aufgrund der Entwicklung wieder verschärfte Corona-Regeln (mehr hier). Am Freitag waren es 276 bestätigte neue Fälle, am Samstag vergangener Woche 238. Die Polizei appelliert weiterhin an alle Bürger, die geltenden Corona-Regeln einzuhalten und verweist insbesondere auf die bestehenden Kontaktbeschränkungen und Hygienevorschriften. Insgesamt hat es im Land bisher 346.000 Impfungen gegen das Coronavirus gegeben. Voraussetzung ist demnach etwa, dass es keinen Corona-Ausbruch in dem Heim gibt und die Zweitimpfung der Bewohner zwei Wochen zurückliegt. Ostern sei „nicht nur das höchste Fest der Christenheit, es ist auch das mutigste“, erklärte die Bischöfin im Sprengel Hamburg und Lübeck. Zudem würden viele europäische Metropolen angeflogen, darunter London, Zürich, Wien, Brüssel, Kopenhagen, Warschau und Amsterdam. Somit lag die Inzidenz im Norden den sechsten Tag nacheinander über 50. Das Landesgesundheitsamt meldete am Donnerstag 1721 neue Fälle - das sind etwas weniger als vor einer Woche (1889). 17.03 Uhr: Doch keine Vollauslastung im Hamburger Impfzentrum: Eigentlich waren am Ostermontag 7094 Impfungen geplant, am Ende erschienen jedoch nur 6175 Impflinge. 165 242 Menschen erhielten eine erste Impfung, 72 748 auch eine zweite. Die Sozialbehörde hat eine massenhafte Absage von geplanten Impfungen gegenüber dem „Abendblatt“ nicht bestätigt. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist auch am Samstag gestiegen. Nach gemeinsamen Gebeten legten die Mitwirkenden der verschiedenen Religionsgemeinschaften für die Opfer weiße Blumen nieder „für alle die gestorben sind und für alle die leiden“, sagte die Bischöfin der Nordkirche, Kirsten Fehrs. März). Angesichts der dritten Welle sei es wichtig, „dass wir in Deutschland sehr bald die strengen Maßstäbe anlegen, die wir in Hamburg bereits eingeführt haben“, sagte der Bürgermeister. Für die erste Woche haben die Praxen demnach 1,4 Millionen Dosen bestellt. Am niedrigsten ist die Inzidenz im Landkreis Goslar (24,2). „Ich glaube, es macht keinen Sinn, es überall gleichermaßen zu machen.“. Im Krankenhaus wurden weiterhin 190 Corona-Patienten behandelt, 54 von ihnen intensivmedizinisch (Samstag: 51). Seit dem Start der Überbrückungshilfe im Sommer 2020 seien bis Ende März bereits 16 921 Anträge bewilligt und fast 7,8 Millionen Euro ausbezahlt worden. 17.55 Uhr: Schleswig-Holsteins Schüler sollen sich in den Schulen bis zu den Osterferien wöchentlich selbst auf eine Covid-19-Infektion testen können. Der AfD passt das gar nicht. Dabei wurde die britische Variante in 755 Fällen nachgewiesen, was eine Steigerung um 195 Fälle im Vergleich zur Vorwoche darstellt. Und der lag am Dienstag für Hamburg bei 83. Vor einer Woche hatte die Inzidenz noch bei 105,4 gelegen. Die jüngsten Verstorbenen gab es in der Gruppe der 20- bis 29-Jährigen (fünf Fälle). Auf Intensivstationen lagen 103 Corona-Patienten, 85 davon sind Hamburger. Die Zahl der Toten stieg um drei auf 1432. Auf Intensivstationen lagen 90 Corona-Patienten, 76 davon sind Hamburger. Insgesamt wurden in Hamburg 179.265 Erstimpfungen und 81.708 Zweitimpfungen durchgeführt. Im Bezirk Perg gibt es westlich des Machland-Dammes in der sogenannten St. Georgener Bucht noch ... wie es bereits im Winterhafen der Donau in der Freudenau existiert. In der neuen Verordnung, die bis Freitag erarbeitet werden soll, will der Senat auch die jüngsten Urteile des Verwaltungs- und Oberverwaltungsgerichts zur Maskenpflicht und dem Alkoholkonsumverbot berücksichtigen. Insgesamt seien den Schulen dafür rund 480.000 Selbsttest-Kits geliefert worden, teilte Schulsenator Ties Rabe (SPD) mit. 10.23 Uhr: Eine weitere Altersgruppe wird zum Impfen aufgerufen: Am Sonntagmorgen verkündete Dirk Heinrich, Leiter des Hamburger Impfzentrums, dass nun auch Ü-70-Jährige Termine vereinbaren können, auch auf dem offiziellen Portal der Stadt wurde das Alter mittlerweile entsprechend angepasst. Der Schulunterricht beginnt nach den Osterferien erst wieder am 19. Die britische Variante B.1.1.7 ist laut Behörde bislang in 337 Fällen in Hamburg bestätigt worden. Binnen eines Tages wurde ein weiterer Todesfall erfasst. Die Polizei in der Hansestadt sprach am Dienstagmorgen von einer ruhigen Nacht. Das teilte Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) am Mittwoch mit. Damit wollen Bund und Länder die dritte Welle der Pandemie brechen. Fünf weitere Menschen starben im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion, womit die Zahl der Todesfälle im Land auf insgesamt 816 stieg. „Ein solches Verhalten ist im höchsten Maße demokratiegefährdend und war aus diesem Grunde zu untersagen.“ Die Verbotsverfügung sei zugestellt worden. Ob und wann das in Kraft tritt, werde der Senat rechtzeitig bekannt geben. Die Ausgangsbeschränkung war am 29. Bis dahin dürfte das Hospital zum Heiligen Geist Corona-frei sein – inzwischen sind bereits fast 90 Prozent der Bewohner*innen und Mieter*innen sowie ein großer Teil der Mitarbeitenden geimpft, so teilt das Hospital mit. Außerdem will der Senat gemäß dem jüngsten Bund-Länder-Beschluss im Veranstaltungsbereich Modellprojekte zulassen. Die Gesamtzahl der bislang nachgewiesenen Corona-Infektionen im Nordosten liegt bei 29.166. Der bundesweite Durchschnitt betrug laut Robert Koch-Institut am Montagmorgen 134,4. Somit wurden die Werte der vergangenen beiden Tage, als 431 beziehungsweise 436 Neuinfektionen nachgewiesen wurden, noch einmal getoppt. 50.800 gelten als wieder genesen. Die Hygieneauflagen sind dabei aber strenger als beispielsweise bei einem Friseurbesuch. Von ihnen gelten nach RKI-Schätzungen 52.900 als genesen. Die Firma „Centogene” erweitere ihr bestehendes Angebot um eine Teststation im Parkhaus P1, Ebene 0, teilte der Flughafen am Dienstag in Hamburg mit. Drei Kreise überschritten die wichtige Marke von 100 Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner: Segeberg (115,8), Pinneberg (114,2) und nun auch wieder Flensburg (100,9). Insgesamt sind bislang 4726 Menschen in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion in Niedersachsen gestorben. 1538 Hamburger wurden zuletzt an einem Tag zum ersten oder zweiten Mal geimpft. Vor einer Woche hatte die Inzidenz noch bei 108,6 gelegen. Die Inzidenz gibt an, wie viele Ansteckungen es pro 100 000 Einwohner binnen einer Woche gab. „Eine Testpflicht für Schulkinder ist unnötig und für viele Kinder eine echte Belastung“, sagt Volker Schnurrbusch, Sprecher für Bildung der AfD im Schleswig-Holsteinischen Landtag. 11.58 Uhr: In Hamburg sind am Samstag 487 bestätigte Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Die Zahl der im Zusammenhang mit Covid-19 Gestorbenen beträgt weiterhin 1376 – es wurden zuletzt keine weiteren Fälle gemeldet. Aber es ist auch erforderlich, davon sind wir überzeugt“, so Leonhard. Hier ist es nicht immer einfach, Platz zu finden, und vielerorts gibt es eine kurze Zeitbegrenzung, wie lange das Auto stehen kann. 83 Menschen liegen auf einer Intensivstation, 74 der Intensivpatienten kommen aus Hamburg. Die Zahl der Toten blieb unverändert bei 1426. Die Inzidenz lag am Freitag bei 90,2 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen, wie aus den Daten des Landesgesundheitsamtes hervorgeht. Grund hierfür sind verzögerte Meldungen der Behörden. In Chomutov gibt es meiner Meinung nach, die geilsten Strassenhuren. Nach einer erfolgreichen Klage dagegen vor dem Oberverwaltungsgericht werde der Senat nun die genauen Orte festlegen, an denen das Trinken von Alkohol verboten bleibt, sagte die Senatssprecherin. Ein weiterer Mensch starb im Zusammenhang mit dem Coronavirus, womit die Zahl der Todesfälle im Land auf insgesamt 843 stieg. Intensivmedizinische Behandlung brauchten 52 Menschen, davon 32 mit Beatmung. Die Rückmeldung aus den Schulen seien sehr positiv gewesen, teilte die Schulbehörde mit. Auch dieses Jahr fallen sie aus, wie die Organisatoren auf ihrer Homepage mitteilten. Die Richter heben damit die Entscheidung des Verwaltungsgerichtes auf, das den Kläger von der Maskenpflicht entbunden hatte. Der Senator fügte hinzu: „Wir werden aber nicht zögern, die Tests verpflichtend vorzuschreiben, wenn die Beteiligung hinter unseren Erwartungen zurückbleibt.“ Die rechtlichen Möglichkeiten würden bereits geprüft. Ausgemacht ist bereits, dass dann der Präsenzunterricht an Hamburgs Schulen wieder eingestellt wird. Die Zahl der an oder mit Corona gestorbenen Menschen stieg um 4 Fälle auf 1447. Vor einer Woche hatte die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen bei 66,6 gelegen, am Karfreitag bei 72,5. Die Beschränkungen gelten aber nicht für Lebensmittelläden, Wochenmärkte, Getränkemärkte, Apotheken, Tankstellen oder Drogerien. Stöbern Sie sich in Zürich Wollishofen durch allerlei Fund­gegenstände, welche nach der gesetzlichen Aufbewahrungs­pflicht nicht vermittelt werden konnten oder nicht abgeholt wurden. Abendliche Spaziergänge oder Joggingrunden in den nahegelegenen Parks sollen allein aber weiterhin erlaubt sein. „Unsere Datenlage sagt, dass wir seit Mittwoch mit Inzidenzzahlen über 100 konfrontiert sind“, so Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD). Zum Vergleich: Am Vortag waren es 2213, am Samstag vor einer Woche 1419. Erst gestern hatte der Senat die Hamburger ab 73 Jahren zum Impfen aufgerufen. März angeordnet worden und soll am 18. Nach Angaben der Landesregierung können Kunden die Termine auch einfach vor Ort buchen. Demnach wird in Kürze der größte Hamburger Gesundheitsversorger Patienten und Patientinnen impfen dürfen. April zurückgewiesen, wie das OVG in Lüneburg mitteilte. Gemäß den Bund-Länder-Beschlüssen will der Senat auch Modellprojekte zur Öffnung des öffentlichen Lebens zulassen. Bislang wären damit 1000 Mitarbeiter geimpft worden. 6461 bzw. 12.03 Uhr: Die Stadt Hamburg hat die Corona-Zahlen für Samstag vermeldet. Dies soll möglich werden in Gebieten mit niedrigen Infektionszahlen. Die Zahl der in Kliniken behandelten Corona-Patienten liegt derzeit bei 286 – das sind neun mehr als am Vortag. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt wieder leicht auf nun 132,9 (Vortag: 131). Diese werden ab Montag der Folgewoche aufgehoben, wenn der Schwellenwert 50 in der laufenden Woche an drei aufeinanderfolgenden Tagen unterschritten wird. Regionalzüge verkehren ebenfalls weiter regulär. Die Zahl der Todesopfer erhöhte sich um 26 auf 4646 (Todesfälle am Dienstag: 22). Von ihnen gelten nach RKI-Schätzungen 51.900 als genesen. April, 19.45 Uhr). Ihren Höchststand hatten die täglichen Todeszahlen Anfang Januar erreicht, seither sind sie stark rückläufig.Insgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Niedersachsen 207 905 Corona-Infektionen nachgewiesen. Am Zug der Corona-Maßnahmen-Kritiker waren auch rund 15 Traktoren beteiligt. Im Krankenhaus wurden 203 Corona-Patienten behandelt, 57 von ihnen intensivmedizinisch, 32 wurden beatmet. Wer sich dennoch zu einer Reise entscheidet, muss Pflichten zur Testung und Quarantäne mit einplanen. Präsenzunterricht solle nach dem neuen Beschluss nur in Abschlussjahrgängen stattfinden. Das berichten die „Kieler Nachrichten“. 20.56 Uhr: Schleswig-Holstein hat am Freitagabend 335 Neuinfektionen mit dem Coronavirus vermeldet. 17.03 Uhr: Doch keine Vollauslastung im Hamburger Impfzentrum: Eigentlich waren am Ostermontag 7094 Impfungen geplant, am Ende erschienen jedoch nur 6175 Impflinge. In Kliniken wurden am Sonntag 223 Corona-Patienten behandelt, 7 mehr als am Vortag. Gemäß den Bund-Länder-Beschlüssen will der Senat auch Modellprojekte zur Öffnung des öffentlichen Lebens zulassen. „Das ist nach einem Jahr Corona-Pandemie und vielen corona-bedingten Ausfällen ein echter Meilenstein und eine hervorragende Nachricht für unsere Teams, die immer wieder durch Krankheits- und Quarantänefälle an die Grenzen der Belastbarkeit gekommen sind“, sagt Dr. Christoph Herborn, Medizinischer Direktor der Asklepios Klinik-Gruppe. April) an einem Tag zum ersten oder zweiten Mal geimpft. Auch die Kitas erweitern ab Montag ihr Betreuungsangebot und wechseln vom erweiterten Not- in den eingeschränkten Regelbetrieb. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner in sieben Tagen lag am Montag bei 69,6 (Sonntag: 68,5), wie aus Daten des Gesundheitsministeriums in Kiel hervorgeht. April – dort ist die Sieben-Tage-Inzidenz landesweit am niedrigsten. Auf Staumelder können Sie online abklären, ob es auf Ihrer Fahrtstrecke gerade wieder Stau gibt oder nicht. April. Das waren laut Lagus 19 weniger als am Mittwoch vor einer Woche. Dazu zählen den Angaben zufolge etwa Kinder, Eltern, Geschwister oder Lebenspartner. Binnen eines Tages wurden fünf weitere Todesfälle erfasst. Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) werde digital zugeschaltet. Das waren sieben mehr als am Montag vor einer Woche, wie das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lagus) mitteilte. Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz liegt aktuell bei 71,1 (Vorwoche: 67,6). Zum Vergleich: Am Vortag waren es 1442, am Montag vor einer Woche 519. Nicht nur, weil viele Ältere schon geimpft sind, sondern auch weil die Verläufe schwerer würden. Seit November liegt die Reisebranche in Deutschland brach. Mit den Corona-Selbsttests will die Landesregierung den Unterricht an den Schulen sicherer gestalten. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) sind in Hamburg bislang 1372 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben (Stand: 29. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt damit von 105,4 auf 108,6. 18 Uhr: Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat die vom Hamburger Senat zur Eindämmung der Corona-Pandemie beschlossene Ausgangsbeschränkung als vorbildlich gelobt. Solche Ideen sind lebensfremd und gehen an der Lebenswirklichkeit vorbei”, sagte Ploß. 11.58 Uhr Die mobilen Impfungen in Hamburg müssen vorerst ausgesetzt werden, wegen des Impfstopps für AstraZeneca. Die Ottenser Hauptstraße nach Inkrafttreten der Ausgangssperre. 18.48 Uhr: Am Donnerstag sind in Mecklenburg-Vorpommern 196 neue Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Die brasilianische Variante hingegen wurde in einem Fall nachgewiesen. „Dies sollte dringend nachgeholt werden; insbesondere, da die App in einigen Kommunen und Ländern bereits zum Einsatz kommt.“. Nach einer Abschwächung der Impfkampagne wegen des Wirbels um den Impfstoff AstraZeneca in der vergangenen Woche ziehen die täglichen Zahlen nun wieder an. 17:50 Uhr: Am Freitag sind in Mecklenburg-Vorpommern 236 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Fünf Mitglieder enthielten sich. Im Impfzentrum wurden am Ostermontag erstmals mehr als 7000 Menschen geimpft. März). „Das ist nach einem Jahr Corona-Pandemie und vielen corona-bedingten Ausfällen ein echter Meilenstein und eine hervorragende Nachricht für unsere Teams, die immer wieder durch Krankheits- und Quarantänefälle an die Grenzen der Belastbarkeit gekommen sind“, sagt Dr. Christoph Herborn, Medizinischer Direktor der Asklepios Klinik-Gruppe. Am niedrigsten ist der Wert in der Hansestadt Rostock - dort liegt er bei 19,1. Am niedrigsten ist die Inzidenz im Landkreis Friesland (26,3). Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Regierungschefs der Länder hatten in der Nacht zum Dienstag für die Zeit an Ostern den härtesten Lockdown seit Beginn der Pandemie vor über einem Jahr beschlossen: die Corona-Regeln zum Schutz vor Ansteckungen sollen bis 18. Insgesamt haben sich den Behördenangaben zufolge seit Ausbruch der Pandemie in Hamburg 62.753 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Die Zahl der in Kliniken behandelten Corona-Patienten liegt derzeit bei 234 – das sind genauso viele wie am Donnerstag. Dieser Wert war unter dem Inzidenzwert eine Woche zuvor am Karsamstag, als er bei 109,1 lag. Seit vergangenem Mittwoch ist ein negativer Corona-Test vielerorts bereits für körpernahe Dienstleistungen wie Friseure oder Kosmetikstudios notwendig. 14.47 Uhr: Hamburgs Schulen und Kitas bleiben auch bei einer Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 100 Corona-Fällen pro Woche und 100.000 Einwohner geöffnet. Die nächtliche Ausgangssperre ist eine von mehreren Verschärfungen, die wegen des exponentiellen Fallzahlenwachstums für Landkreise mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 100 vorgeschlagen werden. Die Zahl der gemeldeten Corona-Neuinfektionen lag im Norden am Freitag bei 378. Der Angreifer konnte daraufhin überwältigt werden, biss aber dabei einen Polizisten, der leicht verletzt wurde. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt erneut auf nun 139,9 (Vortag: 132,9). 11.58 Uhr: In Hamburg sind am Sonntag 252 bestätigte Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. April). Auch Frauen, die die Pille nehmen, werden nicht mehr mit dem Vakzin geimpft. Wer hier noch keinen Termin habe, solle sich bis Dienstag einen holen, hieß es. März). Fast 90 Prozent der Betroffenen gelten Schätzungen zufolge mittlerweile als genesen. Dieser Flickenteppich führe zu mangelnder Akzeptanz, verstärkter Mobilität und unzureichender Wirkung der Maßnahmen. Binnen eines Tages wurde ein weiterer Todesfall erfasst. Die Sieben-Tage-Inzidenz, die angibt, wie viele Menschen pro 100.000 Einwohner sich in der vergangenen Woche nachweislich infizierten, stieg weiter und lag im Landesdurchschnitt bei 96,7 (Vortag: 94,9, Vorwoche: 79,1). Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte kurz zuvor Pläne für eine „Osterruhe“ – mit zwei zusätzlichen Ruhetagen am Donnerstag und Samstag vor Ostern – gestoppt. Die Inzidenz sank im Vergleich zum Vortag deutlich auf nun 76,6 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen einer Woche (Ostermontag: 94,5). „Alleine darauf zu vertrauen, dass die Europäische Kommission schon alles richtig machen würde, reicht nicht.“, Garg forderte mehr finanzielle Kraftanstrengungen der Regierung beim Thema Impfstoff-Produktion. Schulen und Kitas sollen jedoch vorerst nicht wieder geschlossen werden. 16.22 Uhr: Hamburg wird wohl als erstes Nordbundesland noch einmal bei den Corona-Maßnahmen nachjustieren. Bei der Rückkehr aus einem Virusvariationen-Gebiet gilt diese Ausnahme allerdings nicht. „Aus den Erfahrungen der vergangenen Wochen und im Rückgang der Infektionen bei Pflegeheimbewohnern und Personen über 80 Jahren sehen wir: Eine Corona-Schutzimpfung schützt Sie wirksam vor schweren Verläufen von Covid-19. „Entscheidend ist, dass der Selbsttest vor den Augen desjenigen erfolgt, der die Dienstleistung ausführt. Rückkehrer aus Risikogebieten müssen sich für 14 Tage in Quarantäne begeben. Wer billige Huren treffen will, der ist in Chomutov an der richtigen Adresse. Die Gesamtzahl der bislang gemeldeten Corona-Fälle lag damit bei 203.358. Wenn da kurzfristig keine Öffnung möglich ist, dann muss es zusätzliche Unterstützung gerade für diese Branchen geben“, mahnte die SPD-Politikerin. Sollte genügend Impfstoff geliefert werden, könnten die täglichen Stunden aber ausgeweitet und die Kapazitäten deutlich erweitert werden. Ausnahmen von der bis zum 18. Am vergangenen Sonntag gab es 170 neu bestätigte Fälle. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen ist in dieser Woche im Nordosten stark angestiegen – der landesweite Inzidenzwert kletterte auf über 100. Walter Plassmann, Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg KVHH, fordert: Ärzte sollen die Priorisierungsvorgaben vollständig ausschöpfen können. Dies gilt sowohl im privaten als auch im öffentlichen Raum. Er habe „keinen Bock” mehr darauf, sich jedes Mal Gedanken machen zu müssen, was danach irgendwo veröffentlicht wird. Impfberechtigte mit Termin, die 60 Jahre und älter sind, können ihre AstraZeneca-Termine wie geplant wahrnehmen. Zweitimpfung mit AstraZeneca sollen bis auf Weiteres in Hamburg nicht stattfinden, so Sozialsenatorin Melanie Leonhard (SPD) im NDR. Die Kitas müssen wieder in die Notbetreuung wechseln. 18.31 Uhr: Am Ostermontag sind in Mecklenburg-Vorpommern 149 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Die regional höchsten Infektionszahlen in Niedersachsen weist die Stadt Salzgitter aus mit 219,6 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche. 13.24 Uhr: Hamburgs CDU-Landesvorsitzender Christoph Ploß hat den rot-grünen Senat wegen der verschärften Maskenpflicht vor einer Klagewelle gewarnt. 19.51 Uhr: Die Landesregierung hat 14 Kommunen in Niedersachsen für Modellprojekte zur Öffnung von Läden, Kultur und Außengastronomie ausgewählt. Aus Gründen des Schutzes der Persönlichkeitsrechte der betroffenen Familie gibt der Kreis keine weiteren Auskünfte zu den Personen.

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